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Prävention - der Krankheit zuvorkommen
Diverse Erfahrungen von körperlichen oder seelischen Schmerz hinterlassen in den Strukturen des Gehirns Spuren. Die negativen Umwelteinflüsse und das seelische Traumaerlebnis verändert in den gesamten Gehirnzentren die Aktivität von Genen und erzeugt Veränderungen in den neurobiologischen Strukturen.
Da das Gehirn unseren ganzen Körper steuert, können dadurch in vielen Systemen als Spätauswirkungen, folgende Krankheiten entstehen:
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im Gehirn: Einschränkung des Denkvermögens und der Gedächtnisfunktionen, Hirninfarkt
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in der Psyche: Bordeline-Störung, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Depression
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in Sinnesorganen: erhöhter Augeninnendruck, Ohrgeräusche, Tinnitus, Hörsturz
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im Herz-Kreislauf-System: Bluthochdruck, Koronare Herzerkrankung, Herzinfarkt
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im Stoffwechsel: Erhöhter Blutzuckerspiegel/Diabetes, erhöhter Cholesterinspiegel
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in der Muskulatur und im Knochensystem: Kopf- und Rückenschmerzen, Muskelverspannung
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in den Verdauungsorganen: Störungen der Verdauung, Magen-Darm-Geschwüre
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im Immunsystem: verringerte Immunkompetenz gegenüber Infektionserkrankungen, ungünstiger Verlauf von u.a. Tumorerkrankungen, Multipler Sklerose, rheumatoide Arthritis
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in der Sexualität: Libidoverlust, Zyklusstörungen bei der Frau, Impotenz/Frigidität, Störungen der Samenreifung und der Einnistung der Eizelle
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Therapeutische Anwendungen können, vor allem wenn sie früh erfolgen, die seelischen und neurobiologischen Traumafolgen erwiesenermaßen bessern oder ganz beheben.
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