Stress kennt fast jeder und viele leiden unter den negativen Folgen von Dauerstress wie chronische Müdigkeit, innere Unruhe und emotionale Erschöpfung.

Stress und dessen Auswirkungen
Durch Stress und Reizüberflutung können Stressfolgen wie Schlafstörungen, Angstzustände, Nacken- und Rückenschmerzen entstehen, weil der Mensch tagsüber zahlreiche Eindrücke aufnehmen, d.h. "einatmen" muss - oftmals sind es so viele, dass er sie am Abend nicht mehr "ausatmen" kann. Seine Erholung wird blockiert und sein Rhythmisches System empfindlich gestört: Muskelverspannung, Panikattacken, Verdauungs- und Atembeschwerden, Gefühl von Sinnlosigkeit und schnelle Alterungsprozesse können die Folge sein. Zudem schränkt chronischer Stress die Wahrnehmung und Intelligenz ein.

Dauerstress und dessen Folgen
Nach einigen Jahren Dauerstress können aus diversen Missempfindungen Krankheiten entstehen, u.a.: Bluthochdruck, Allergien, schwere Herz- und Hormonerkrankungen, Diabetes, Begünstigung der Entstehung von Tumoren und Störungen des Immunsystems.
Unter Dauerstress häufen sich Infekte, chronische Entzündungen, massive hormonelle Störungen sowie vorzeitige Haut-, Muskel- und Gelenkdegeneration.
Stress fördert schließlich Suchtentstehung und Depressionen. Am Ende kann es zum Burn-Out-Syndrom mit einem chronischen Erschöpfungssyndrom kommen. Dieses sind schwere langwierige körperliche Erkrankungen, die durch und mit dem Dauerstress die abwärts gerichtete Spirale in Gang halten. Was also tun?

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